+++ Start schamanische Ausbildung in NRW am 14. und 15. Januar 2023+++
Meine Inka Lehrer#
| Don Alejandro Apaza (geb. ca. 1949) ist ein Pampamesayoq, verbunden mit der Pacha Mama (Mutter Erde) und ihrer weiblichen Energie. Er arbeitet in Verbindung mit den weiblichen Energien der Ñusta’s (Göttinnen) sowie der Pacha Mama. Die Ñusta’s haben Ihren Sitz in den heiligen Plätzen der Anden. Don Alejandro ist ein Earthkeeper, ein Hüter der Erde. Ein Paqo ist ein mystische Priester der die alten Rituale der Andinen Tradition überwacht und erhält. Don Alejandro ist ein direkter Nachfahre der Inka und Bruder von Dona Maria und Vater von Dona Marquesa. |
| Dona Maria Apaza (geb. ca. 1928) ist die letzte Alto Mesayoq der Q’ero-Gemeinde. Sie ist verbunden mit der Energie und der Weisheit der Berge und der Sterne. Sie kommuniziert direkt mit den Apus (den Bergeistern) und den Ñusta‘s (Göttinnen). Sie ist drei Mal durch einen Blitz als Heilerin initiiert worden und ist damit die einzige noch lebende Frau die so initiiert wurde. Sie ist eine direkte Nachfahrin der Inka und Schwester von Don Alejandro und Tante von Dona Marquesa. |
| Don Mariano Quispe Flores (geb. ca. 1938) hat jahrelang seiner Q'ero Gemeinde Charkapata, einer Cusco Provinz hoch in den Anden, als Pampamesayoq gedient. Er ist seit ein paar Jahren als Kurak Akulleq anerkannt. Diese Anerkennung beruht auf seiner klaren spirituellen Vision und seinen heilenden Gaben. Er ist Paqo der vierten Ebene und er arbeitet mit der Energie und der Weisheit der Sterne, der „Universellen Energie“. Es kann ein ganzes Leben dauern bevor man diese Stufe als Kurak Akulleq erreicht hat, auf der man den Sternen gegenüber verantwortlich ist. Don Mariano ist ein direkter Nachfahre der Inka. |
| Don Claudio Quispe Samata (geb. ca. 1948) ist ein Pampamesayoq, verbunden mit der Pacha Mama (Mutter Erde) und ihrer weiblichen Energie. Als kleiner Junge litt Don Claudio an einer Wunde, die nicht heilen wollte. Sein Vater nahm ihn mit zu einem Altomesayoq. Von dem Apu Ausungate, dem Berggeist, erhielt der Altomesayoq die Nachricht, dass Don Claudio „den Weg eines Paqo“ gehen sollte. Er nahm sich diese Botschaft zu Herzen und begann diesen Weg zu gehen und innerhalb kurzer Zeit heilte die Wunde. Heute arbeitet Don Claudio als ein erfolgreicher Pampamesayoq, und das seit über vierzig Jahren. Er besitzt einerseits die fantastische Fähigkeit zu sehen, was bei seinen Klienten außer Balance geraten ist und andererseits hilft er ihnen, ihr Gleichgewicht wieder zu erlangen. Im Oktober 2010 hat Don Claudio das erste Mal in seinem Leben seine geliebten Berge, die Anden, verlassen. Er fühlte sich gerufen, sein Wissen und seine Fähigkeiten mit der westlichen Welt zu teilen. Er ist ein direkter Nachfahre der Inka und kommt aus dem Qero Dorf Ccochamocco. |
| Don Bernardino Quispe Pazaro (geb. ca. 1928 - gest. 02.2013) war ein Pampamesayoq. Er war im Alter von 17 Jahren durch eine Schlange gebissen worden. Als er am Rande des Todes schwebte, kamen viele Lichtwesen zu ihm. So wurde ihm bewusst, daß der Biss eine Initiation gewesen ist. Daraufhin ist er zu einer Beratung zu seinem Freund, Don Andres Espinoza, gegangen. Dieser machte ein Coca-Reading für ihn und dabei ist Don Bernadino gerufen worden, ein Paqo zuwerden. Er war der Bruder von Don Manuel Quispe und einer der Inkaältesten. Don Bernadinos Traum, „einmal im Westen seine Lehren zu verbreiten“ ist im März, April und Mai 2012 in Erfüllung gegangen. Er hat mit 84 Jahren zum ersten Mal seine geliebten Berge, die Anden, und seine Gemeinschaft verlassen und ist nach Deutschland, Schweden, Belgien und in die Niederlande gereist. Er war ein großer Coca-Leaf Reader, Hellseher und hatte ein tiefes Wissen. Er war ein direkter Nachfahre der Inka. Rest in Peace, lieber Don Bernadino. |
| Don Modesto Quispe Lunasco (geb. 1963) ist ein Altomesayoq und der jüngste Sohn von Don Bernadino. Im Alter von 16 Jahren ist er drei Mal durch einen Blitz getroffen und damit als Heiler initiiert worden. In der Andinen Tradition heißt es: Wirst du einmal durch einen Blitz getroffen, bist du Tod; wirst du dreimal durch einen Blitz getroffen dann bleibst du am Leben. Der erste Blitz schmeißt dich zu Boden, der zweite Blitz lässt dich Sterben und der dritte Blitz bringt dich wieder zum Leben. Durch drei Blitze wirst du aufgerufen, dich auf den Weg zum Paqo zu begeben. Nach den drei Blitzen ist Don Modesto krank geworden und konnte nicht mehr gehen. Don Manuel Quispe, Modestos Onkel ist sein Mentor geworden und hat ihm viele Heilungstechniken und umfangreiches Wissen vermittelt. Don Modestos Traum, im Westen seine Lehren zu verbreiten, ist zusammen mit seinem Vater im März und April 2012 in Erfüllung gegangen. Don Modesto wohnt in Cusco. Er ist ein großer Inka-Lehrer und ein direkter Nachfahre der Inka. |
| Don Martin Quispe (geb. 1946) ist ein Altomesayoq und ein Lehrer der Andinen Tradition. Er hat als junger Mann drei Initiationen bekommen: jeweils einmal von Señor de Quyllur Rit'i, von Apu Ausangate und von Apu Huaman Lipa. In tiefer Verbindung mit Pachamama und den Apus hat er die Fähigkeit, für die Menschen die zu Ihn kommen, viel Kraft zu schöpfen und schönes zu bewirken. Zusammen mit seinem Sohn Don Lorenzo hat er über viele Jahre die Inka Lehre aus den Anden in Nordamerika verbreitet. Im Herbst 2013 war er und sein Sohn das erste mal in Europa um diese auch hier weiterzugeben. Er lebt in Hatun Qeros und ist ein direkter Nachfahre der Inka. |
| Don Lorenzo Qhapaq (geb. 1970) ist ein Pampamesayok und ein Lehrer der Andinen Tradition. Er arbeitet in tiefer Verbindung mit Pachamama und den Apus zusammen. Mit 15 Jahren hat er die erste Initiation bekommen. Er gibt Heilsitzungen, macht Schutzrituale für Reisende, arbeitet für die Pachamama und unterstützt die Gesundheit der Menschen. Zusammen mit seinem Vater, Don Martin Quispe, hat er über viele Jahre die Lehre der Andinen Tradition in Nordamerika verbreitet. und war im Herbst 2013 mit Ihm das erste Mal in Europa, um die Lehre und die Heilungen hier zu verbreiten. Er ist eine direkter Nachfahre der Inka. Er ist ein direkter Nachfahre der Inka und lebt in Hatun Qeros. |
| Dona Marquesa Apazo Flores (geb. 1986) ist eine sehr kraftvolle junge Schamanin aus der Q’ero Nation in Peru. Sie ist eine der letzten Nachfahren der Inka Priester. Dona Marquesa stammt aus einer langen Linie von bekannten Schamanen und Schamaninnen oder Paqos. Sie ist geboren in der traditionellen Q’ero Gemeinde Kiko in der sie auch aufgewachsen ist. Ihre Tante ist Dona Maria, die letzte Alto Mesayoq der Q’ero-Gemeinde. Dona Maria hat von der Apus vermittelt bekommen, dass Dona Marquesa die Weisheit der Alto Mesayoqs nach den Q’ero Traditionen weiter verbreiten soll. Sie ist die Lehrerin von Dona Marquesa. Im Jahr 2014 ist Dona Marquesa mit ihrem Vater Don Alejandro nach Europa gereist, um die Lehren aus der Q’ero Gemeinde zu unterrichten und zu teilen. Im Jahr 2015 reiste sie alleine und teilte ihr altes Wissen. Dona Marquesas Humor ist erfrischend und ihre Bescheidenheit ist entwaffnend. Vor allen Dingen ist ihr offene Herz, ihre Kraft und Reinheit sehr berührend. In tiefer Verbindung mit ihren Vorfahren übt sie ihre wunderbare Arbeit aus. In dieser Zeit des Kreierens einer neuen Balance für die Mutter Erde und all Ihrer Lebewesen ist Dona Marquesa eine Inspiration für Jeden, der ihr begegnet. |